Impressum

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1fDiese Website

dient den Zielen und Absichten, die Forschung und  Lehre der Freien Universität Frechen leiten. Dazu siehe mehr und Ausführliches auf der Unter-Seite >F.U.F. – der Club. Die Website fu-frechen.de ist online seit 2013.

Als Spiritus Rector, kommissarischer Leiter und Sprecher der Freien Universität Frechen sowie als verantwortlicher Gestalter von www.fu-frechen.de fungiert derzeit Wolfgang Reinert aus Frechen (Kürzel: W.R.). Die F.U.F. ist im Rheinland beheimatet, Näheres >F.U.F. – der Club.

Die Website fu-frechen.de umfasst derzeit zwölf Unterseiten (siehe Leiste oben). Sie wird mindestens zweimal im Monat aktualisiert oder erweitert, sei es im Blog oder in einer der Unterseiten, wo immer wieder neue Beiträge eingestellt oder aktualisiert oder Ergänzungen vorgenommen werden, so im Blog am 09.10.2024.

Im Unterschied zu kommerziellen Angeboten legt diese werbefreie Website keinen gesteigerten Wert auf höchstmögliche Klick-Zahlen. Sie verzichtet daher auch darauf, sich ein höheres Ranking bei Suchmaschinen zu kaufen.

BesucherInnen sollten selbst in der Lage sein zu erkennen, was ihnen ein Besuch — ohne Hektik — bringen kann (siehe auch >Blog, „Sieben Jahre schon“ vom April 2020). Die Cleveren haben sich natürlich ein Lesezeichen gesetzt, weil es unmöglich ist, bei nur einem Besuch den Umfang und die Vielfalt dieser Website zu erkennen, geschweige denn für sich zu nutzen. Wer geeignete (d.h. denkbereite und -fähige) Menschen auf diese Website aufmerksam machen möchte, kann sie z.B. mit einem Link und einer Empfehlung darauf hinweisen.

Auf der Unterseite >Home/Start finden Sie einen Überblick über die Inhalte der verschiedenen Unterseiten von fu-frechen.de, außerdem stehen dort die wichtigen und notwendigen  Statements zum Urheberrecht (Copyright)* und zu den Links (Disclaimer) .

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Der Spiritus Rector, Darstellung auf dem Bronze-Deckel einer Schatulle, in der die Gründungsurkunde der FUF aufbewahrt wurde (Nachzeichnung)***

W. R. denkt, schreibt**, fotografiert, und zeichnet. Manche nennen ihn wegen seiner oft ausufernden Ideen einen Konzeptkünstler, was vielleicht ein wenig zutrifft im Hinblick auf das Gesamtkonzept „Freie Universität Frechen“, das er seit der Gründung der F.U.F. im Jahre 1970 weiterentwickelt und ausgebaut hat (mehr >F.U.F. – der Club).

Die Website fu-frechen.de erreichte während der ersten zwei Jahre ihres Bestehens bereits einen inhaltlichen und quantitativen Umfang, der es rechtfertigte, sie in das Lehrprogramm der Freien Universität Frechen aufzunehmen. Dem selbstgestellten Bildungsauftrag der F.U.F. (mehr >F.U.F. – der Club) kommt entgegen, dass diese Website im WWW überall zur Verfügung steht und jedem interessierten Menschen kostenlos zugänglich — und dabei auch noch werbefrei ist.

Eine gute Kenntnis der deutschen Sprache dürfte für BesucherInnen von Vorteil sein. Weitere Sprachbarrieren sollen vermieden werden, so auch unübersetzte fremdsprachige Zitate (Ausnahme: Unterseite „This wooden O“, dort sind auch Englisch-Kenntnisse von Nutzen). Wo gegendert wird, geschieht das nicht mit Sternchen, sondern mit dem Binnen-I (wie oben: BesucherInnen).

Das lateinische Motto „Sol lucet omnibus“ der F.U.F. bedeutet: „Die Sonne scheint allen.“ Damit ist vorrangig erhellende Information und Erkenntnis gemeint, die alle Empfänglichen erleuchten kann. Hier auf fu-frechen.de wird darum weder der Zugang durch sprachliches oder gedanklich hochfliegendes Geschwurbel erschwert, noch wird hier Desinformation betrieben (wie es dem Vernehmen nach in vielen Meldungen und Postings in den „sozialen Netzwerken“ geschieht). Hier auf fu-frechen.de wird — statt desorientierendem Schwachsinn — eine Menge food for thought (Denkfutter) angeboten. Neulich meinte dazu jemand: Das geht in Richtung „entschleunigter Journalismus.“

Der SR wünscht denjenigen BesucherInnen, die mit wachem Verstand und offenem Blick auf diese Website kommen, ein von Hektik ungetrübtes Vergnügen. Und wenn es jemand wissen will: Ja, diese Website ist garantiert laktose-, gluten- und coronafrei, genau wie das klare Mineralwasser, das im Glas neben dem Notebook des Verfassers steht und sacht vor sich hinperlt…

  – der Spiritus Rector (SR) –

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W. R. zeichnend am Heidel-berger Schloss, Okt. 1994;         Foto: G. Reinert

* Obwohl jedem publizierenden Menschen klar sein müsste, dass in Veröffentlichungen (gedruckt wie online) die Übernahme fremder Bilder oder Texte eine Quellenangabe oder ggf. einen Bildnachweis erfordert (und zudem die Erlaubnis des Urhebers), kommt es immer wieder einmal zu nonchalanten oder gar bewusst ignoranten Übernahmen. AutorInnen und FotografInnen kennen das Problem; sie sehen in Ausnahmefällen auch einmal großzügig über solche Urheberrechtsverletzungen hinweg — etwa dann, wenn ein sozialer oder wohltätiger Zweck durch Pochen auf gesetzliche Rechte unverhältnismäßig belastet oder behindert würde. Ärgerlich wird es aber dann, wenn eine Quellenangabe nicht nur unterbleibt, sondern die Übernahme auch noch als eigenes Werk ausgegeben wird. Das findet kein/e Urheber/in witzig oder verzeihlich. Und in meinen Augen heißt sich mit fremden Federn zu schmücken, dass der falsche Urheber es sich nicht zutraut, etwas Eigenes vorzuzeigen, aber auf (unverdiente) Lorbeeren nicht verzichten möchte. Möglicherweise wird ein solcher Übergriff sogar rechtlich verfolgt von spezialisierten Anwälten, die im Netz nach Verletzungen des Urheberrechts fahnden und finanzielle Forderungen stellen.

Ein evtl. gewünschter Kontakt — ggf. zur Einholung einer Übernahme-Erlaubnis — kann per Email an  wolfgang@reinert-frechen.de  hergestellt werden.

Der SR hat nichts dagegen, wenn sich SchülerInnen oder Studierende auf dieser Website umschauen und sich Anregungen und Stoff z.B. für ein Referat holen. Sie werden im Unterricht gelernt haben, dass man seine Quellen nennt, Zitate kenntlich macht, und nicht vorgibt, woanders Entlehntes sei auf eigenem Mist gewachsen.

** An manchen Stellen auf dieser Website wird auf das Buch DIE BEATUS-CHRONIK verwiesen, statt ausführlich daraus zu zitieren. Wer es noch nicht besitzt und es anschaffen möchte, beachte die Angaben auf der Unterseite >Frekena/ Die Beatus-Chronik. Ebenso wird gelegentlich auch auf das Büchlein FRECHENER GESCHICHTE von W. R. verwiesen (mehr >Frekena).

*** Der antike Bronzedeckel wurde im 20. Jahrhundert in Details nachgraviert. Das Objekt ist seit einem Einbruchsdiebstahl im Oktober 1977 verschollen, uns liegt nur die oben abgebildete Nachzeichnung vor.

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 Technischer Hinweis:

Die Verweise im Text auf Bilder und andere Beiträge sind nicht auf einen schmalen Handy-Bildschirm bezogen, sondern auf den breiten Computer-Screen. Wer diese Website auf seinem Handy aufruft, findet daher die Spalte rechts mit Blog-Beiträgen und dem Blog-Archiv ganz unten unter dem Text und nicht rechts daneben. —

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~~  fu-frechen.de — eine der meistvertrauten websites von Ripuarien  ~~

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